Unsichtbare Technik
Die Raumsparwanne mit einer schrägen Ecke für mehr Platz. (Foto: Birgit Hansen)

Innenarchitektur

23. September 2019 | Teilen auf:

Unsichtbare Technik

In Bestandsbädern treffen wir häufig auf die klassische Aufteilung: Waschbecken und WC auf der einen, Wanne und Dusche auf der anderen Seite. Dabei fällt die Dusche meist recht klein aus und entspricht nicht mehr den heutigen Größenvorstellungen. So war es auch bei dieser Badsanierung. Die Kunden wünschten sich eine großzügige Dusche, wollten auf eine Wanne aber trotzdem nicht verzichten. Waschtisch und WC waren bereits ausgetauscht worden und sollten nach der Sanierung an gleicher Stelle wieder installiert werden. (Foto: Birgit Hansen)

Mit 7,4 Quadratmetern ist das fast quadratische Bad verhältnismäßig geräumig. Die Tür liegt günstig in der Mitte der Wand, sodass dahinter mehr als ein Meter Tiefe für die Dusche zur Verfügung steht. Eine bodenebene Ausführung war – wie so häufig im Bestand – allerdings nicht möglich, dafür lag der Abfluss zu hoch. Die Kunden wünschten sich ein wohnliches Bad, von der notwendigen Technik sollte so wenig wie möglich zu sehen sein.

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zuletzt editiert am 11.03.2021