
Naturstein




Rochlitzer Porphyr
Natursteinserie Um schwarze Natursteine voneinander unterscheiden zu können, bedarf es häufig mikroskopischer Untersuchungen. Auch die Vielfalt grauer Granite ist kaum mehr überschaubar. Doch es gibt auch ausdrucksstarke Gesteine, die man auf Anhieb erkennt, und dazu zählt der Rochlitzer Porphyr – schon einmal über individuelle Innenwandgestaltungen nachgedacht? (Foto: Informationsdienst Naturstein/Trier)
Natursteinfassaden prägen das Aussehen unserer Innenstädte. Doch viele der verbauten Steine sind für den bautechnischen Laien auf Anhieb nicht unterscheidbar. Eine Ausnahme bildet sicherlich der Rochlitzer Porphyr, der auf eine lange Historie zurückblicken kann. Dieser Stein ist bereits von Weitem gut zu erkennen und eindeutig zu identifizieren. Er wird in Sachsen zwischen Chemnitz und Grimma abgebaut und ist an sehr vielen Objekten, vor allem in den neuen Bundesländern, zu finden. Die Bezeichnung Rochlitzer Porphyr ist eine traditionelle Bezeichnung für diesen Stein, die auch heute noch vom Abbauunternehmen „Vereinigte Porphyrbrüche auf dem Rochlitzer Berge GmbH“ verwandt wird.
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