
27. November 2019 Gut geplant ist halb gebaut
Bereits seit einiger Zeit liegen bodengleiche Duschen stark im Trend. Schließlich bieten sie sowohl unter ästhetischen als auch unter praktischen Gesichtspunkten zahlreiche Vorteile. Entsprechend entscheiden sich immer mehr Bauherren und Planer bei der Konzeption eines neuen oder renovierten Badezimmers für eine solche Lösung. Doch die will richtig geplant sein, wie der folgende Beitrag beweist. (Foto: Botament)
Bevor die bodengleichen Duschen Einzug in die privaten Bäder hielten, waren Sie vor allem den öffentlichen Bereichen in Sportstätten und Wellness-Einrichtungen vorbehalten. Da sie zudem barrierefreies Duschen ermöglichen, gehören sie längst auch in den Sanitärräumen von Krankenhäusern oder Hotels zur Standardausstattung. Darüber hinaus werden sie mittlerweile aus optischen und gestalterischen Gründen immer häufiger im privaten Wohnungsbau eingesetzt, da sie einen durchgehend homogenen Bodenbelag ermöglichen, wodurch der Duschbereich fließend in den Raum übergeht und das Bad größer erscheint. Dabei ist entweder die Duschwanne in den Boden eingelassen, sodass keine Stufe mehr überwunden werden muss, oder die Dusche besitzt gar keine Duschwanne mehr, sondern ist mit dem erforderlichen Gefälle zum Abfluss hin wie der Rest des Bads gefliest.
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