
Die Stadt Stuttgart betreibt acht Schwimmbäder. Da ist es kein Wunder, wenn früher oder später kleinere Schäden an den Fliesen entstehen. Insbesondere wenn die Bäder langsam „in die Jahre“ kommen, sind derartige Schäden unvermeidlich. Für die Betreiber ist dies stets ein Ägernis. So auch im Inselbad Untertürkheim. Dort hatten sich am Grund des besonders tiefen Sprungbeckens drei Fliesen gelöst. Ein kleiner Schaden mit großer Wirkung, denn nun gab es in fünf Metern Wassertiefe eine Fehlstelle mit scharfen Kanten und Verletzungsgefahr. Für die Badbetreiber war klar: Das Becken musste gesperrt werden, bis die Fliesen wieder sicher an ihrem Platz befestigt waren.
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30.01.2019